Mein Weg zum Yoga

Schon seit ich mich erinnern kann, hatte ich viele Fragen. Als Kind in der Schule und zu Hause teilte ich mich mit und wollte Alles ganz genau wissen und habe viel beobachtet. Da kamen Lehrer/innen und Eltern oft an Ihre Grenzen ;-).

Viele Fragen konnte ich mir durch lernen, eigene Erfahrungen und durch Beobachtungen selbst beantworten. Manche Fragen ließ ich los andere tauchen immer wieder mal auf. Später bemerkte ich, dass die Antwort auf die gleiche Frage änderbar ist.

Als junge Erwachsene entdeckte ich den Sport für mich. Insbesondere das Kraftausdauertraining und das Laufen.
Es machte mir so viel Freude und tat mir unglaublich gut! So wollte ich die Begeisterung auch bei Anderen wecken und wurde Fitnesstrainerin. Seit nun 18 Jahren leite ich Gruppen in Sportvereinen, Fitness-Studios, Firmen uns Privatpersonen.

Ich habe mich in diesem Bereich lange Zeit fortgebildet und doch war mein Bedürfnis, dieses Wissen mehr zu vertiefen, nicht gestillt. Ich erkannte, dass die Funktionsweise des menschlichen Körpers und das Verhalten des Menschen in Wechselwirkung zueinander stehen. Mein Anliegen war und ist es noch mehr über den Menschen zu erfahren, die Komplexität seines Körpers und Geistes zu erfassen. Diese Neugier brachte mich auf den Weg und ich begann eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Während dieser Zeit lernte ich die Gesamtheit des Körpers auf medizinischer Ebene kennen und erhielt wertvolle Einblicke in unterschiedlichste Therapieverfahren. Doch immer blieb die Fragen: Wie kann all dieses Wissen miteinander verbunden werden? Was können wir selbst tun? Wie ergänzen sich Körper und Geist? Wodurch entstehen körperliche Beschwerden? Doch am meisten bewegte mich die Frage, was können wir selbst tun, um heil und ganz zu werden? Das ist das Hauptaugenmerk meiner Arbeit und meines Lebens.

Mit diesen Fragen und Beobachtungen, fand ich vor circa 15 Jahren Antworten im Yoga und gehe seither auch diesen Weg.

Wie ich Yoga anwende

Ein Yoga Personaltraining, eine Yogastunde oder ein Workshop basiert bei mir stets darauf genau hinzuschauen.

Hatha-Yoga bedeutet für mich nicht Gymnastik - es bedeutet den Körper kennenzulernen und unterscheiden zu lernen, was sagt mein Körper - und was sagen meine Gedanken! Sobald es gelingt das eine von dem Anderen zu unterscheiden gelingt es tiefer zu gehen. Doch das ist die Basis.

Welches Anliegen Dich auch immer zum Yoga führt, Du kannst Dich beobachten lernen und Neues erfahren. Denn Yoga steckt voller Überraschungen!